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„Das Dublin-Verfahren ist tot“

Christoph Klitsch-Ott, stellvertretender Direktor von Caritas international, über die Arbeit an den Brennpunkten und die Rolle von Berlin und Brüssel von Maximilian Lutz
Foto: dpa | Die Mehrheit der Flüchtlinge, die über den Westbalkan in wohlhabendere EU-Länder drängen, stammen aus Syrien und dem Irak. Dort wurden in den letzten vier Jahren Millionen von Menschen aufgrund von Krieg, Leid und Zerstörung aus ihrer Heimat vertrieben.

Caritas international ist in den Krisen- und Konfliktregionen der Welt tätig. Auch in der Flüchtlingskrise ist die Hilfsorganisation in den betroffenen Ländern zur Stelle. In welchen Regionen setzen Sie sich momentan für Flüchtlinge ein, und wo ist die Hilfe am dringendsten vonnöten? Wir sind seit Jahren aktiv in der Flüchtlingshilfe, vor allen Dingen in Syrien und in den angrenzenden Ländern wie Jordanien, dem Libanon und dem Irak. Darüber hinaus arbeiten wir im Irak, in Afghanistan, in Pakistan, in Eritrea und auch in vielen afrikanischen Ländern. Neu dazugekommen sind in den letzten Wochen Projekte in Griechenland und in Serbien. In diesen Regionen versuchen wir, die Flüchtlinge auch über die lokalen Caritas-Strukturen auf dem Weg ...

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