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„Da steckt jede Menge Potenzial drin“

Kardinal Woelki über seine Zeit in Berlin und die Bedeutung der Diaspora-Erfahrung für seine neue Aufgabe. Von Regina Einig
Foto: dpa | Der neue Erzbischof von Köln: Kardinal Rainer Maria Woelki.

Herr Kardinal, mit welcher Bilanz verlassen Sie das Erzbistum Berlin? Nach nur drei Jahren fällt mir eine Bilanz sehr schwer. Die vergangenen Jahre waren sehr ereignisreich mit dem Besuch von Papst Benedikt in Berlin, meiner Kreierung zum Kardinal, mit dem überraschenden Rücktritt des Papstes und meinem ersten Konklave hatte ich viele außerordentliche Ereignisse zusätzlich zu den Aufgaben des Erzbischofs von Berlin. Ich bin Kölner geblieben und Berliner geworden, weil es mir die Berliner leicht gemacht haben. Gemeinsam haben wir manches begonnen, was auch ohne mich sich weiter entwickeln wird. Dazu gehört natürlich der Prozess „Wo Glauben Raum gewinnt“, mit dem das Erzbistum Berlin auf veränderte Bedingungen in der Pastoral ...

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