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Corona im Iran: Die Zeitbombe tickt

Die Corona- Krise verändert die geostrategische Lage im Vorderen Orient. Im Iran bahnt sich eine humanitäre Katastrophe an.
Teheraner Gesundheitsministerium muss vor dem Virus geschützt werden
Foto: Ahmad Halabisaz (XinHua) | Auch das Teheraner Gesundheitsministerium muss vor dem Virus geschützt werden. Ein Mitarbeiter desinfiziert die Arbeitsplätze dort.

B- und C-Waffen, biologische und chemische Kampfstoffe, gelten seit langer Zeit als die Atombomben der nuklearen Habenichtse. Das Coronavirus hat das Potenzial einer solchen strategischen Bombe, die, einmal gezündet, wie in Zeitlupe explodiert. Zu beobachten ist das derzeit im Fall Iran. Zahlen der Mullahs sind "Fake News" Die Zahlen, die das Regime der Mullahs veröffentlichen lässt, kann man getrost als Fake News bezeichnen. Wer das Glück hat, Gesprächspartner telefonisch zu erreichen und auf diese Weise etwas vom Alltag in Teheran oder Isfahan zu erfahren, kann erahnen, wie es derzeit in der Mullarchie wirklich aussieht. Allgemein bekannt ist, dass das Virus zuerst in der sogenannten heiligen Stadt Ghom ausbrach, vermutlich in einer ...

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