MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Christen zwischen den Fronten

In Syrien und im Irak gehe es um einen innerislamischen Kampf um die Vorherrschaft, sagt der chaldäische Bischof Audo aus Aleppo
Foto: dpa | Unter der Flagge der IS-Terroristen beten diese Muslime in Mossul.

Paris/Augsburg/Wien (DT/dpa/KiN/pba/sb) Irans oberster Führer, Ayatollah Khamenei, hat das von den USA geführte Bündnis gegen die Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) als „parteiisch und daher nutzlos“ bezeichnet. Die Politik der USA gegen den Terrorismus und den IS weise Widersprüche auf. Daher würden nicht die Amerikaner, sondern das irakische Volk und die Streitkräfte des Landes dem IS das Rückgrat brechen, sagte der Ayatollah. Teheran ist verärgert, weil es als Nachbar des Irak nicht zu der Irak-Konferenz in Paris eingeladen ist, wo am Montag über Strategien gegen den IS debattiert wurde.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich