MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Christen kehren dem Irak den Rücken

Vatikan und Arabische Liga kritisieren den mangelhaften Schutz der Christen – Maliki verspricht Bestrafung der Gewalttäter

Bagdad/Mossul/Rom (DT/dpa/kap) Die bisherigen Sicherheitsoffensiven der irakischen Regierung zum Schutz der Christen im Nordirak zeigen kaum Wirkung. Die Nachrichtenagentur Aswat al-Irak meldete in der Nacht zum Freitag, in den vergangenen Tagen seien etwa 400 Christen aus der Stadt Mossul in Syrien eingetroffen. Sie hätten den Irak verlassen, weil sie nicht an eine Verbesserung der Lage in ihrer Heimatstadt glaubten. Die Regierung des schiitischen Ministerpräsidenten Nuri al-Maliki hatte vor zwei Wochen mehrere Minister und zusätzliche Einheiten der Sicherheitskräfte in die 400 Kilometer nördlich von Bagdad gelegene Stadt geschickt, um die Christen besser zu schützen.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben