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Chinas Demografen schlagen Alarm

Die Bevölkerung im Reich der Mitte altert rapide – Die Ein-Kind-Politik der kommunistischen Partei wird zunehmend hinterfragt. Von Klaus Wilhelm Platz
Foto: dpa | Dank der Ein-Kind–Politik ein gewohntes Bild in China. Die Bevölkerung ist in dem asiatischen Land in den letzten zehn Jahren kaum gewachsen.

Chinas 1979 eingeführte Ein-Kind-Politik löst demografische Folgen aus, die langsam auch der kommunistischen Führung des Landes Sorgen bereiten. Die mit großer Brutalität durchgesetzte Maxime, ein Paar dürfe grundsätzlich nur ein Kind haben, hat China zu einer der am schnellsten alternden Gesellschaften der Welt gemacht. „In wenigen Jahren muss eine schrumpfende Zahl chinesischer Bürger im Alter von 15 bis 54 eine wachsende ältere Bevölkerung ernähren“, schreibt Henry Kissinger in seinem neuen Chinabuch, das gerade unter dem Titel „Geschichte und Zukunft der neuen Supermacht“ in deutscher Übersetzung erschienen ist.

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