MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Chiles nationaler Konsens bröckelt

Der neue Präsident Piòera gerät zunehmend wegen seiner Privatisierungspolitik unter Druck

„Die politische Harmonie in Chile nach dem Erdbeben zeigt Risse“, lautet eine aktuelle Schlagzeile der US-Nachrichtenagentur Associated Press. Weiter heißt es in der Meldung: Der unmittelbar nach der Erdbebenkatastrophe vom 27. Februar geschlossene „Waffenstillstand“ zwischen der neuen chilenischen Regierung unter Sebastian Piòera und den Parteien der Opposition sei offensichtlich beendet worden. Tatsächlich bröckelt der durch die Katastrophe vom 27. Februar erzwungene nationale Konsens bereits wieder: Die Opposition fordert den neuen Präsidenten verstärkt heraus, droht sogar damit, im Parlament die – zuvor vereinbarte – Einrichtung eines Fonds zum Wiederaufbau zu blockieren.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben