München (DT/dpa) Als Konsequenz aus dem geplanten Aus für Wehrpflicht und Zivildienst will die CSU ein freiwilliges „Jahr für die Gemeinschaft“ einführen. „Ein „Jahr für die Gemeinschaft“ dient zugleich dem Gemeinwesen wie auch der beruflichen und persönlichen Weiterentwicklung der darin engagierten Menschen aller Generationen“, heißt es in dem Leitantrag der Parteispitze für den Parteitag am Wochenende. Das „Jahr für die Gemeinschaft“ soll „gleichwertige Bedingungen für alle freiwilligen Dienste bieten“, also für die Bereiche des bisherigen Zivildienstes, des Katastrophenschutzes, des Freiwilligen Sozialen und des Freiwilligen Ökologischen Jahres.