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CSU-Politiker Manfred Weber: „Vom Christentum geprägt“

Warum er seinen Glauben als Geschenk empfindet und was er als EU-Kommissionspräsident sofort täte, erläutert der christdemokratische Spitzenkandidat Manfred Weber im „Tagespost“-Interview – Teil I der „Tagespost“-Serie zur Europawahl. Von Stephan Baier
Europastammtisch der CSU mit Manfred Weber
Foto: Jörg Koch | Manfred Weber erhielt am Europa-Stammtisch in Tegernsee Schützenhilfe von Bayerns Alt-Ministerpräsident Edmund Stoiber.

Herr Weber, Sie sind nicht nur praktizierender Katholik, sondern bekennen sich auch dazu. In einem Image-Video ist zu sehen, wie Sie in einer Kirche Weihwasser nehmen. Ich bin seit Kindheit katholisch geprägt. Ich hatte und habe das Glück, den Glauben als etwas Natürliches zu empfinden. Er ist für mich ein Geschenk. Ich glaube, dass Gott die Liebe ist, dass diese Liebe dann Mensch wird, als Mensch uns Menschen Orientierung gibt, wie wir das Leben gelingend gestalten können. Gott stirbt für uns, und zeigt damit, dass der Tod nicht das Ende ist. Das ist eine wunderbare und schöne Vorstellung. Mich trägt der Glaube, ich freue mich über ihn. Er gibt mir Kraft. Prägt das Ihren Politik-Stil? Ich habe immer versucht, einen Stil zu ...

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