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CDU: Nur keine AfD-Stimmen

Generalsekretär Tauber warnt Thüringen-CDU – Lieberknecht tritt nicht gegen Ramelow an – Vor der Wahl des Ministerpräsidenten erhöhen alle Seiten den Druck – Proteste gegen Rot-Rot-Grün – Simonis mahnt SPD: Scheitern hätte schlimme Folgen für die Partei
Foto: dpa | Es ist angerichtet: Am Freitag soll Bodo Ramelow mit den Stimmen von Rot-Rot-Grün erster Ministerpräsident der Linken werden.

Berlin/Erfurt (DT/dpa) CDU-Generalsekretär Peter Tauber hat die Thüringer CDU davor gewarnt, einen möglichen eigenen Kandidaten bei der Ministerpräsidentenwahl am Freitag mit AfD-Stimmen wählen zu lassen. „Ein Ministerpräsident der CDU darf nie von der AfD abhängig sein. Ein CDU-Kandidat, der dieses Amt nur mit den Stimmen der AfD erreichen kann, sollte diese Wahl nicht annehmen“, sagte Tauber „Spiegel Online“. Thüringens Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht (CDU) hatte zuvor bekannt gegeben, bei der Ministerpräsidentenwahl am Freitag nicht gegen Linksfraktionschef Bodo Ramelow anzutreten. Nach fünf Jahren macht sie auch den Platz an der CDU-Spitze frei. Das kündigte die 56-Jährige am Dienstag in Erfurt an.

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