MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Buzek verteidigt religiösen Dialog der EU

Brüssel (DT/KNA) Europaparlamentspräsident Jerzy Buzek hat den Dialog der EU-Institutionen mit Kirchen und Religionsgemeinschaften gegen Kritik von Freidenkern und Nichtreligiösen verteidigt. Besser als eine völlige Trennung beider Seiten sei eine Autonomie, die auf gegenseitigem Respekt basiere, sagte Buzek am Mittwoch in Brüssel bei einer Veranstaltung der „Europaparlaments-Plattform für Säkularismus in der Politik“. Die Vorsitzende der Plattform Sophie In't Veld äußerte dagegen die Befürchtung, durch den Dialog könnten die organisierten Religionen zu großen Einfluss auf EU-Gesetze erhalten. Buzek erwiderte, dass das Bekenntnis zur Religion auch im öffentlichen Raum erfolgen könne.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich