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Burundi will keine Friedenstruppe

Die Afrikanische Union muss auf ihrer 26. Jahrestagung nachgeben – Tschads Staatspräsident Idriss Déby zum neuen Vorsitzenden gewählt. Von Carl-Heinz Pierk
Foto: dpa | Tschads Präsident Idriss Déby.

Für Afrikas Langzeitherrscher sind die alljährlichen Jahrestagungen ihrer gemeinsamen Organisation alles andere als kurzweiliges Vergnügen. Politische Dinosaurier vom Schlage eines Robert Mugabe, der seit 1980 in Simbabwe sein Volk zu einem Leben in Angst und Elend verurteilt hat, müssen ungewollt diese leidvolle Erfahrung machen. Mugabe, der am 21. Februar 92 Jahre alt wird und Noch-Präsident der in der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba tagenden 26. Jahresversammlung der Afrikanischen Union, wurde während des Kongresses auf der Bühne kurzzeitig vom Schlaf übermannt. Auch der Weg später zum Rednerpult erwies sich gerade nicht als Spaziergang, Mugabe stolperte gefährlich.

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