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Bundesregierung verurteilt Höcke-Rede

AfD-Bundessprecher Meuthen nimmt Höcke gegen Vorwurf, Antisemit zu sein, in Schutz – CDU-Vize Strobl ruft nach Verfassungsschutz

Berlin (DT/KNA/dpa) Die Bundesregierung hat die Rede des AfD-Politikers Björn Höcke verurteilt. Seine Äußerungen zum Berliner Holocaustmahnmal und zur Aufarbeitung der NS-Vergangenheit hätten den „Kern unseres Selbstverständnisses“ berührt. Deutschland sei nach dem Zweiten Weltkrieg den Weg der aktiven Erinnerungskultur gegangen, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert am Freitag in Berlin. „Dieser Weg hat uns zukunftsfähig und zu einem weltweit geachteten freien Staat gemacht.“ Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) trete dafür ein, dass Deutschland sich seiner „immerwährenden Verantwortung“ stets bewusst sei.

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