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Boykott statt friedlicher Spiele?

Mit der Tibetkrise ist Olympia wieder einmal zum Politikum geworden

Diktatorische Regime haben es an sich, dass sie unberechenbar sind, insbesondere in Krisenlagen, wenn Feuer an ihr Machtfundament gelegt wird. Das ist in diesen Tagen mit den Protesten unterdrückter Tibeter gegen die chinesische Besetzung geschehen. Seit 1950 reklamiert China Tibet mit Gewalt als Teil des Mutterlandes. Die Machtelite in Peking schlug gegen die tibetischen Aufständischen diesmal hart zurück. Ausgerechnet im Olympiajahr war ein derart brutales Vorgehen des umworbenen olympischen Gastgebers gegen demonstrierende Mönche nicht ohne weiteres zu erwarten.

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