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Bischof Genn verteidigt Zölibat

Münsteraner Oberhirte unterstreicht zentrale Rolle des Gebets für geistliche Berufe und für mehr Sensibilität für die Lebensform Jesu

Freiburg/Münster (DT/pbm/sk) Der Bischof von Münster, Felix Genn, hat davor gewarnt, „dass man den Zölibat schlecht und dadurch tot reden kann“. Wichtig sei es vielmehr, deutlich zu machen, dass es beim Zölibat um die Lebensform Jesu gehe und dafür zu beten, dass die Sensibilität für diese Lebensform wachse. Bischof Genn, der auch Vorsitzender der Kommission für Geistliche Berufe und Kirchliche Dienste in der Deutschen Bischofskonferenz ist, äußerte sich am Sonntag bei einem Gottesdienst im Freiburger Münster. Dort feierte das Päpstliche Werk für Geistliche Berufe die Gründung des Frauenhilfswerkes für Priesterberufungen vor 90 Jahren.

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