Berlin/Düsseldorf/Eichstätt (DT/dpa/KNA) In der Auseinandersetzung um die Begrenzung der Flüchtlingszahlen halten CSU und SPD den Druck auf Kanzlerin Angela Merkel (CDU) aufrecht. Die CSU wird sich nach Darstellung ihres früheren Vorsitzenden Edmund Stoiber nur noch bis zu den Landtagswahlen im März ruhig verhalten. „Angela Merkel muss ihre Position jetzt ändern, weil das sonst für Deutschland und Europa verhängnisvolle Folgen hat. Ich hoffe, dass sie das macht“, sagte Stoiber der „Süddeutschen Zeitung“ (Montag).
Bischöfe verurteilen Hass und Hetze
Kauder fordert Geduld mit Merkels Flüchtlingspolitik – CSU und SPD machen Druck – Oberhirten besorgt über Entwicklung der Debatte