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Bischöfe kritisieren US–Politik

Deutsche Bischofskonferenz zieht kritische Bilanz des „Kriegs gegen Terror“ – Wiener Kardinal Schönborn: „Christen zahlen Rechnung“
Foto: dpa | Der Kampf gegen den Terror rechtfertigt keine Folter und andere Menschenrechtsverletzungen, so die deutschen Bischöfe. Im Bild das US-Gefangenenlager Guantanamo.

Berlin/Wien (DT/KNA/KAP) Zehn Jahre nach den Anschlägen des 11. September 2001 haben die Bischöfe Deutschlands eine kritische Bilanz des sogenannten „Kampfs gegen den Terror“ gezogen. Sowohl bei der inneren Sicherheit als auch bei der internationalen Bekämpfung des Terrors müssten Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit geschützt werden, heißt es in dem am Montag in Berlin veröffentlichten Bischofswort „Terrorismus als ethische Herausforderung“. Die Terroristen dürften nicht dadurch siegen, dass das Vertrauen in die Menschenrechtspolitik und den Rechtsstaat beschädigt würden.

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