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„Betet in euren Häusern“

Auch das religiöse Leben des Islam erfährt weltweit durch das Corona-Virus starke Einschränkung. Ein Überblick.
Coronavirus - Saudi-Arabien
Foto: Amr Nabil (AP) | So sieht es normalerweise in Mekka aus – hier eine Aufnahme aus dem August letzten Jahres. Nun hat Saudi-Arabien die Grenzen für Pilger, die die Städte Mekka oder Medina besuchen möchten, wegen des Corona-Virus geschlossen.

Mehr als alle anderen Religionen ist der Islam eine Religion der Gemeinschaft. Die Umma, die diese islamische Gemeinschaft darstellt, ist auch eine entscheidende theologische Kategorie. Die wichtigen religiösen Praktiken, das Glaubensbekenntnis, die Gebete, das Fasten, die Wallfahrt müssen in der Gemeinschaft vollzogen werden, sonst gelten sie eigentlich als nicht vollzogen. Einzig das Almosengeben ist davon ausgenommen, es kann unter Ausschluss der Öffentlichkeit vollzogen werden und es hat auch deshalb in den fünf islamischen Rechtsschulen einen eher umstrittenen Status.

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