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Benachteiligt, diskriminiert, unterdrückt

„Kirche in Not“ diskutiert über Christen in islamischen Ländern: Wie geht es weiter in Ägypten? Ist der Islam demokratiefähig? Gibt es Hoffnung in Pakistan und im Irak? Von Oliver Maksan
Foto: dpa | Der Hass fanatischer Muslime macht Christen im Irak das Leben zur Hölle. Hier ein Anschlag auf eine Kirche in Bagdad 2004.

Dass Islam offenbar nicht gleich Islam ist: Diesen Eindruck jedenfalls musste man nach dem Podium „Christen in islamischen Ländern“ gewinnen, das „Kirche in Not“ am Sonntag in Würzburg veranstaltete. Probleme gibt es in Ägypten, Nigeria, Irak und Pakistan gleichermaßen. Aber sie sind wohl unterschiedlich bedrängend. Gizehs koptisch-katholischer Bischof Antonios Aziz Mina etwa wollte angesichts der Umbruchsituation in seinem Land keinesfalls den Eindruck erwecken, nicht optimistisch zu sein. Sicher, so der Oberhirte der Kairo nahegelegenen Millionenstadt, es gebe Probleme, doch könne man nicht dem Islam als solchen vorwerfen, er unterstütze Terrorismus. Wie im Christentum gebe es aber natürlich auch im Islam gute ...

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