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Begrenzte Beitrittsperspektiven

Die Erweiterungsfähigkeit der EU ist erlahmt, der Ansturm auf sie aber nicht. Von Stephan Baier
Foto: dpa | Die Ukraine zwischen West und Ost, zwischen Europa und Russland: hier in Gestalt ihres Präsidenten Poroschenko zwischen Merkel und Putin im französischen Bénouville.

Wenn es einer Überdosis Optimismus bedarf, um die Ukraine durch diese Krisenzeit zu führen, dann ist Petro Poroschenko wohl bestens qualifiziert. Bei seiner Antrittsrede kündigte der neue ukrainische Präsident an, sein Land in die Europäische Union steuern zu wollen: Zunächst will er den wirtschaftlichen Teil des noch unter Viktor Janukowitsch ausgehandelten EU-Assoziierungsabkommens unterschreiben, Anfang 2015 bereits die Visafreiheit für die EU erreichen – und dann geht es Richtung EU-Beitritt. Die Richtung stimmt, das Ziel jedoch ist vorerst nicht erreichbar.

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