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Balkanische Schicksalswahlen

Griechenland und Serbien stellen am 6. Mai Weichen von überregionaler Bedeutung. Von Stephan Baier
Foto: dpa | Serbiens Präsident Boris Tadic mit EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso.

Zwei Staaten Südosteuropas haben für den 6. Mai Wahlen angesetzt, die nicht nur über die Zukunft der Innenpolitik und über die Beziehungen zu ihren Nachbarn entscheiden, sondern gesamteuropäische Folgen haben. Im krisengeschüttelten, weiterhin von der Staatspleite bedrohten Griechenland sind die Bürger aufgerufen, am 6. Mai über die Zusammensetzung des Parlaments zu entscheiden. In Serbien finden am selben Tag nicht nur Parlaments-, sondern auch vorgezogene Präsidentschaftswahlen statt.

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