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Ausweg aus der Radikalisierung

Nordrhein-Westfalen will mit dem Präventionsprogramm „Wegweiser“ verhindern, dass Jugendliche in den Salafismus abrutschen. Von Sebastian Sasse
Verteilung von Koran-Exemplaren
Foto: dpa | Laut NRW-Verfassungsschutzbericht leben im größten deutschen Bundesland 3 000 Salafisten, 240 von ihnen werden als Gefährder eingestuft.

Die Bedrohung durch den islamistischen Fundamentalismus ist nichts Abstraktes mehr. Die Menschen sehen sich in ihrem Alltag ganz konkret mit dieser Gefahr konfrontiert: In der Schule, bei der Arbeit oder auch im Wohnumfeld. Allerdings ist diese Angst eher diffus. Oft wird sie durch bestimmte Signale hervorgerufen, die zwar einen Verdacht auslösen, aber von Menschen nicht wirklich eingeordnet werden können, die sich mit der islamistischen Szene nicht auskennen. Ein Jugendlicher schaut sich bei Youtube Videos von islamistischen Predigern an. Ist das schon ein erster Schritt in die Szene? Oder ein Schüler ändert plötzlich seine Essgewohnheiten und legt nun besondern Wert darauf, dass seine Speisen „halal“ sind. Ein legitimes ...

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