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Aufklärung über die „Aufklärer“

Symposion der rechtswissenschaftlichen Sektion der Görres-Gesellschaft zur „Sexualpädagogik der Vielfalt“. Von Manfred Spieker
Foto: dpa | Unter dem Einfluss einer „Sexualpädagogik der Vielfalt“ werden Schulen zum Ort ideologischer Umerziehung.

Ein Meinungskartell bestimmt derzeit die Debatte über die Sexualpädagogik in Deutschland. So lässt sich das Ergebnis der diesjährigen Tagung der Sektion für Rechts- und Staatswissenschaften der Görres-Gesellschaft zusammenfassen, die sich unter dem Vorsitz des Dresdner Verfassungsrechtlers Arnd Uhle im Rahmen der 118. Generalversammlung der Gesellschaft in Bonn mit „Grund und Grenzen der Sexualpädagogik in der staatlichen Schule“ beschäftigte. Im Mittelpunkt stand dabei die „Sexualpädagogik der Vielfalt“, die derzeit wie ein Tsunami übers Land fegt – ohne Frühwarnsystem und ohne Gegenwehr.

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