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Peter Liese warnt vor einer Liberalisierung bei der EU-Förderung der embryonalen Stammzellforschung. Von Clemens Mann
Foto: Archiv | (CDU) ist Mitglied der EVP-Fraktion im EU-Parlament.

Herr Liese, Sie haben an die EU-Kommission appelliert, die Regeln für die Forschungsförderung der EU in Bezug auf die verbrauchende Embryonenforschung nicht zu lockern. Gibt es konkrete Hinweise, dass eine Liberalisierung geplant ist? Ja, ein interner Entwurf der EU-Kommission für das nächste Forschungsprogramm sieht vor, in Zukunft auch die Gewinnung von embryonalen Stammzellen nach Maßgabe nationaler Gesetze zu fördern. Die bis jetzt bestehende Beschränkung, die verbrauchende Embryonenforschung nicht zu fördern, würde damit hinfällig. Man muss es der deutschen Forschungsministerin Annette Schavan zugute halten, die sich im Jahr 2006 dafür eingesetzt hatte, dass hier keine Förderung stattfindet. Dies steht zwar nicht im Gesetzesakt, ...

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