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Auf der Suche nach dem Königsweg

Die Euroländer sind uneins, wie sie mit Griechenland umgehen sollen – dabei hätte jede Option negative Konsequenzen. Von Friedrich Graf von Westphalen
Foto: dpa | Noch leuchten alle Sterne vor der Zentrale der Europäischen Zentralbank in Frankfurt. Sollte es zu einer Umschuldung Griechenlands kommen, droht der Bank als größtem Gläubiger und damit auch den Euro-Ländern ein finanzielles Desaster.

Man muss es ganz langsam buchstabieren: Heute vor einem Jahr meinten alle maßgeblichen Politiker, Griechenland sei durch die Finanzhilfe in Höhe von 110 Milliarden Euro gerettet. Sie haben sich geirrt. Die Hilfe ist praktisch verpufft. Griechenland braucht dringend frisches Geld. Doch wie soll das geschehen? Welche Maßnahmen sind die richtigen? Wer tritt nach vorn und wagt eine Prognose, für deren Erfüllung er dann auch haftend einstehen will?

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