MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Würzburg

Auf dem Weg zur Scheinberatung

Ein hessischer Erlass und seine Folgen für die "Gehsteigberatung". Eine juristische Analyse.
Juristische Analyse der Gehsteigberatung
Foto: Volker Hartmann (dpa) | Schon in der Vergangenheit haben sich Gerichte mit der sogenannten Gehsteigberatung beschäftigt.

Ein nicht strafbarer, gleichwohl rechtswidriger Schwangerschaftsabbruch setzt den Nachweis einer dem Schutz des Lebens dienenden Beratung in einer anerkannten Beratungsstelle voraus. Ein Großteil der Beratungsscheine wird in Beratungsstellen der pro familia erteilt. Diese Organisation zählt bekanntlich zu den Hauptgegnern der geltenden Abtreibungsgesetze, insbesondere der „Zwangsberatung“, und wird nicht müde, deren Abschaffung zu fordern.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich