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Auch ein integrationspolitisches Signal

Philipp Röslers Ankündigung, den FDP-Parteivorsitz zu übernehmen, nimmt die Union positiv auf – Große Unzufriedenheit mit Guido Westerwelle. Von Martina Fietz
Foto: dpa | Die Kanzlerin und der neue Vize: Angela Merkel (CDU) und Philipp Rösler (FDP).

Die Kommentarlage ist eindeutig: Von der „kleinen Lösung“ war die Rede, davon, dass die FDP allein mit einem Wechsel an ihrer Spitze keinen Aufwind bekommen könne. Die Analyse wäre richtig, wenn es allein bei der Ankündigung von Philipp Rösler bliebe, den Parteivorsitz übernehmen zu wollen. Nicht ausgeschlossen ist allerdings, dass sich noch einiges mehr tun wird bei den Liberalen. Da ist zum einen der große Unmut über Guido Westerwelle. Weite Teile der Partei sehen ihn in der Hauptverantwortung für die aktuelle desolate Lage. Dass der 49-Jährige gleichwohl im Amt des Außenministers bleiben soll, halten sie für eine Behinderung des erhofften Neustarts.

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