Berlin (DT/KNA) Bayern und Niedersachsen fordern frei werdende Mittel aus dem Betreuungsgeld für die Länder. Wie der „Spiegel“ am Freitag vorab berichtete, schlagen auf eine Initiative des niedersächsischen Ministerpräsidenten Weil (SPD) hin Niedersachsen und das CSU-regierte Bayern vor, die frei werdenden Mittel „ungeschmälert den Ländern für eine Verbesserung der Kinderbetreuung zur Verfügung zu stellen“. Die Länder sollten dann selbst entscheiden können, ob sie die Mittel in Kitas investieren oder an Eltern auszahlen, die ihre Kinder zu Hause erziehen.