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Atomstreit: Iran bietet „volle Transparenz“ an

Geteilte Meinungen über Ruhanis UN-Rede – Westerwelle: „Der Iran könnte es ernst meinen“ – Netanjahu: „zynisch und heuchlerisch“

New York (DT/dpa) Heute treffen in New York die Außenminister der fünf Ständigen Mitglieder im UN-Sicherheitsrat sowie Deutschlands mit dem Iran zusammen. Teheran steht in Verdacht, unter dem Deckmantel eines zivilen Nuklearprogramms an einer eigenen Atombombe zu arbeiten. Der neue iranische Präsident Hassan Ruhani hatte am Dienstag während seiner ersten Rede vor der UN-Vollversammlung in New York dagegen beteuert: „Das Ziel eines Atomprogramms eines jeden Landes darf nur die friedliche Nutzung sein. Ich erkläre hier mit aller Deutlichkeit, dass das der alleinige Zweck des iranischen Atomprogrammes ist.

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