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Armut und Krankheit bekämpfen

Aus christlichem Geist gegen den Strom der Zeit: Professor Stich über die Aufgaben des Missionsärztlichen Instituts. Von Christian Wölfel
Foto: KNA | ist Vorsitzender des Missionsärztlichen Instituts (MI) in Würzburg. Das MI wurde vor 90 Jahren gegründet, die dazugehörige Missionsärztliche Klinik vor 60 Jahren. Das MI ist die einzige katholische Fachstelle für internationale Gesundheit in Deutschland.

Das Missionsärztliche Institut feiert Jubiläum. Sie tragen das Wort Mission in Ihrem Namen. Ist das noch aktuell? Das Wort ist sehr aktuell. Jedes Unternehmen gibt sich mittlerweile ein „mission statement“, also eine Zielsetzung. Mission im kirchlichen Sinn heißt nicht, dass wir alles besser wissen, sondern, dass wir nicht unter uns bleiben wollen. Wir ziehen uns nicht zurück. Wir gehen hinaus zu anderen Menschen. Die können vor der eigenen Haustür sein, im eigenen Krankenhaus, können Flüchtlinge in Bayern sein bis hin zu den Dörfern in Afrika und Slums in Kapstadt. Wie hat sich das Aufgabenspektrum des Instituts im Laufe der Jahre verändert? Gegründet wurden wir 1922 zur Unterstützung der klassischen missionierenden ...

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