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Angst vor dem Islam

Jeder zweite Deutsche fühlt sich nach einer Studie bedroht.
Präventionsprogramm gegen Salafismus
Foto: dpa | Nach der Studie werden nicht nur extreme Ausprägungen wie etwa der Salafismus als bedrohlich wahrgenommen, sondern der Islam insgesamt. Nur ein Drittel der Befragten sieht im Islam eine Bereicherung.

Mehr als die Hälfte der Deutschen hat Angst vor dem Islam. Das ist das Ergebnis der gerade aus Anlass des Grundgesetzjubiläums veröffentlichten Sonderstudie zum Religionsmonitor 2017 der Bertelsmannstiftung, die das Verhältnis von Religion und politischer Kultur in den Blick nimmt. „Die Hälfte der befragten Deutschen sehen im Islam eine Bedrohung, nur ein Drittel nimmt ihn als Bereicherung für unser Zusammenleben wahr“, beschreibt der Verfasser der Studie, der Leipziger Religionssoziologe Gert Pickel im Gespräch mit der „Tagespost“.

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