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Angst vor Radikalisierung wächst

Städtetag warnt vor Verschärfung der Flüchtlings-Debatte. Scharfe Kritik an Pegida. Kirche warnt vor Stigmatisierung. Union: Religionsgemeinschaften zentral für Integration
Foto: dpa | Die Flüchtlings-Diskussion sorgt wieder für Zulauf bei Pegida. Ein Jahr nach der ersten Pegida-Demonstrationen haben Vertreter der Bundesregierung mit Nachdruck vor einer Teilnahme an den Kundgebungen gewarnt.

Berlin/Dresden/Köln (DT/KNA/dpa) Ein Jahr nach der ersten Pegida-Demonstration haben Vertreter der Bundesregierung die Bewegung scharf kritisiert. Regierungssprecher Steffen Seibert zitierte am Montag vor Journalisten aus der Neujahrsansprache von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU): „Folgen Sie denen nicht, die dazu aufrufen! Denn zu oft sind Vorurteile, ist Kälte, ja, sogar Hass in deren Herzen!“ Diese Aussage sei leider noch aktuell. Bundesinnenminister Thomas de Maiziere (CDU) erklärte am Sonntagabend in der ARD, hinter Pegida steckten „harte Rechtsextremisten“. „Sie bezeichnen Asylbewerber pauschal als Verbrecher, alle Politiker als Hochverräter.

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