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Angst vor Arabisierung und Islamisierung

Ein Bericht der Deutschen Bischofskonferenz nimmt die Situation der Christen und den Stand der Religionsfreiheit in der Sahel-Zone in den Blick. Die Länder leiden unter islamistischem Terror durch Boko Haram.
Boko Haram im Tschad
Foto: dpa | Ein zerstörtes Haus nach einem Angriff von "Boko Haram" in N'Djamena, der Hauptstadt des Tschad.

Die Sahel-Zone gehört zu den ärmsten Gegenden weltweit. Zwischen 40 bis 50 Prozent der Bevölkerung der Sahel-Staaten sind unter 14 Jahre alt. „Eine fragile Sicherheitslage durch Terrorismus, ein hohes Bevölkerungswachstum und ein gering ausgeprägtes Bildungs- und Gesundheitswesen gehören zu den wesentlichen Merkmalen der Sahel-Region“, sagt Ludwig Schick. Der Bamberger Erzbischof hat nun in seiner Funktion als Vorsitzender der Kommission Weltkirche der Deutschen Bischofskonferenz zusammen mit Edmond Djitangar, Erzbischof aus dem Tschad, eine 20-seitige Informationsbroschüre über verfolgte und bedrängte Christen in der Sahelzone vorgestellt.

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