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Angst und Misstrauen

Die Situation der Christen in Nigeria hat sich in den letzten Jahren spürbar verschlechtert.
Eltern der entführten nigerianischen Schülerinnen
Foto: Katrin Gänsler | Die Eltern der 2014 von Boko Haram entführten Schülerinnen treffen sich am 12. April 2016 in der Schule von Chibok (Nigeria).

Christ sein in Nigeria war noch nie so gefährlich wie heute. Nie zuvor sind so viele Christen diskriminiert, bedroht, verfolgt – und getötet worden. Laut Verfolgungsindex 2019 des Hilfswerks Open Doors wurden 2018 deutlich mehr Christen getötet als im Jahr zuvor: 3 731 Christen seien in Nigeria um ihres Glaubens willen ermordet worden. Was ist dran an dieser schockierenden Zahl? Gibt es die systematische blutige Verfolgung von Christen in Nigeria? Kein Zweifel: Es kann sehr gefährlich sein, als Christ im Norden Nigerias zu leben. Dort, wo die Scharia-Gesetzgebung gilt. Wo es Anschläge durch die islamistische Miliz „Boko Haram“ gibt. Im Nordosten Nigerias leidet die Bevölkerung seit zehn Jahren unter den Angriffen der ...

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