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Angeklagt des Völkermords

Vier ehemalige Topkader des Terror-Regimes von Kambodscha müssen sich vor Tribunal verantworten. Von Robert Luchs
Foto: dpa | Vor den Opfern des maoistischen Regimes der Roten Khmer unter Pol Pot.

Runde zwei im kambodschanischen Völkermord-Tribunal, das die Verbrechen der Roten Khmer juristisch aufarbeiten soll: Der Gerichtshof in Phnom Penh hat festgelegt, dass am 27. Juni, fast ein Jahr nach dem Urteil gegen den früheren Leiter des Foltergefängnisses Tuol Sleng, Duch, das Hauptverfahren gegen vier weitere überlebende Vertreter des Führungszirkels um Pol Pot mit Anhörungen beginnen soll. Es handelt sich um „Bruder Nummer zwei“, den Chefidelogen der Roten Khmer, Nuon Chea, den früheren Außenminister Ieng Sary, dessen Frau Ieng Thirith, ehemals Sozialministerin und für Vertreibungen zuständig, und das nominelle Staatsoberhaupt des „Demokratischen Kampuchea“, Khieu Samphan. Angeklagt sind sie unter anderem ...

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