MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Amerikas Bischöfe sehen Religionsfreiheit in USA gefährdet

Katholische Kirche unterstützt zwei große Kampagnen und beruft sich dabei auf das „First Amendment“ der „Bill of Rights“
| Amerikas Bischöfe leisten Obama Widerstand: Seine Gesundheitsreform nötige Katholiken, gegen ihre Gewissensüberzeugung zu handeln.Foto: dpa

Vatikanstadt/Washington (DT/KAP) Besorgt über eine wachsende Erosion des im historischen US-Grundrechtskatalog „Bill of Rights“ (1789/91) definierten Verfassungsartikels zur Religionsfreiheit in den USA hat sich ein US-Erzbischof in der Vatikanzeitung „Osservatore Romano“ geäußert. Das Interview schließt an mehrere sinngemäß gleichen Statements von US-Bischöfen an, die in den vergangenen Wochen veröffentlicht wurden. Die Religionsfreiheit reduziere sich in den USA immer mehr auf eine „sehr begrenzte Kultfreiheit“, kritisierte der Erzbischof von Saint Paul und Minneapolis, John Clayton Nienstedt, im „Osservatore“-Gespräch (Freitag-Ausgabe).

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich