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Am Tiefpunkt: Die FDP vor ihrem Dreikönigstreffen

Frischer, moderner, lebendiger: Die Liberalen verpassen sich einen neuen Anstrich. Doch Äußerlichkeiten werden nicht reichen, um die Partei aus der Bedeutungslosigkeit zu holen Von Michael Gregory

Es ist eine der traditionsreichsten Parteiveranstaltungen: Das Dreikönigstreffen der FDP. Schon seit 1866 bietet es den liberalen Parteigranden die große Bühne. Immer am 6. Januar, immer im altehrwürdigen Staatstheater zu Stuttgart. Viel Prominenz, viel Lobeshymnen, viel Weiter-So sorgen normalerweise für mediale Aufmerksamkeit und stärken das Wir-Gefühl. Das nächste Treffen dürfte jedoch aus dem Rahmen fallen. Die Liberalen sind an einem bislang unbekannten Tiefpunkt angelangt: In Umfragen rangieren sie bei zwei Prozent der Wählerstimmen. Eine Schmach für die Ex-Regierungspartei. Ein Weckruf muss her, der dem vielfach desillusionierten Parteivolk neue Kräfte einflößt.

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