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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Alte Heimat, neue Fremde

Im Wahljahr stellt sich der Union mit neuer Dringlichkeit die Frage nach dem christlichen Profil

Was wählt man als Katholik? Auf die Stimmen der Katholiken konnten die Unionsparteien bei jeder Wahl zählen. Das „C“ im Namen ist Marke und Anspruch. Seit Adenauers Zeiten beansprucht die Union, die politische Heimat des deutschen Katholizismus zu sein. Oder wie es der Unions-Fraktionsvorsitzende Volker Kauder (CDU) vor kurzem im Deutschlandfunk bekräftigte: „Wer wirklich will, dass christliche Werte in der Politik eine bedeutende Rolle spielen, der ist bei der Union zu Hause.“ Doch das „C“ eines rheinländisch-katholischen Bundeskanzler Adenauer hat mit dem „C“ der nordvorpommerschen Pastorentochter Merkel einen seit Jahren schwelenden Konflikt, der zusehends in offener Konfrontation ...

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