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Alptraum Boko Haram

Nigeria verstärkt den Kampf gegen die Terrormiliz, doch ihr Terror geht weiter. Von Carl-Heinz Pierk
Foto: Claire Magone/MSF | Ein Ärzteteam der Hilfsorganisation „Ärzte ohne Grenzen“ untersucht ein kleines Kind in einem Flüchtlingscamp in Nigeria.

Während Terrorakte und Amokläufe in Nizza oder München für Fassungslosigkeit, Entsetzen und Trauer in der Öffentlichkeit sorgen, spielt sich im Norden Nigerias ein Krieg ab, der auf kein vergleichbares Echo in internationalen Medien stößt: Der blutige Kampf der radikal-islamischen Terrormiliz Boko Haram, die im Nordosten Nigerias und den angrenzenden Gebieten einen sogenannten Gottesstaat errichten will. Seit 2009 terrorisiert die Terrorgruppe den westafrikanischen Staat, ermordet ganze Dorfgemeinschaften, tötet Christen wie Muslime. Die Terroristen gehen von Tür zu Tür, um wahllos zu töten. Sie entführen, brennen Häuser nieder und verüben Selbstmordattentate und Massaker. Bisher hat der Terror von Boko Haram mehr als 20 000 ...

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