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Allein auf sich gestellt

Kongo: Kinder fliehen aus Furcht vor einer Zwangsrekrutierung in die Nachbarländer. Von Carl-H. Pierk
Foto: dpa | In den Flüchtlingslagern der Nachbarländer Ruanda und Uganda wächst die Zahl kongolesischer Kinder.

Die Schreckensnachrichten aus der Krisenregion in der Demokratischen Republik Kongo reißen nicht ab. Mittlerweile schätzt man, dass seit Beginn der Flüchtlingswelle im Oktober 2008 etwa 1,4 Millionen Menschen im Ostkongo auf der Flucht sind. Noch immer geraten Menschen zwischen die Fronten von Regierungstruppen und Rebellenarmee: Frauen werden vergewaltigt, Kinder als Soldaten rekrutiert, ungezählte Menschen umgebracht, verstümmelt und aus ihren Heimatregionen verjagt. In dem Konflikt geht es vor allem um Bodenschätze wie Diamanten, Kupfer und das Metall-Erz Coltan.

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