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Alle sehen sich schon als Sieger

Nach dem Wahlkampf-Marathon der Matadore wird es nun ernst in Frankreich. Es deutet sich am Sonntag ein knappes Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Sarkozy und Hollande an. Von Jürgen Liminski
Foto: dpa | Lässt sich bejubeln: Der amtierende Präsident Nikolas Sarkozy.

Es wird ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen, ein Schaulaufen, wie es bisher immer war beim ersten Wahlgang im Kampf um das Elysee. Wenn man den Durchschnitt der Ergebnisse der fünf führenden Umfrage-Institute in Frankreich zieht, kommt der derzeitige Bewohner, Staatspräsident Nicolas Sarkozy, auf 27,5 Prozent der Stimmen und sein linker Herausforderer Francois Hollande ebenfalls. Monatelang lag Hollande deutlich in Führung, Mitte März holte Sarkozy auf und beflügelt durch die Ereignisse von Toulouse überholte er den Kontrahenten sogar, um dann in den letzten zwei Wochen wieder etwas nachzulassen, während Hollande erneut leicht anzog. Seit November lag nach diesen Zahlen keiner von beiden über dreißig Prozent.

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