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Alle lieben „Super-Mario“

Doch die Mehrheit für die Regierung Monti im italienischen Parlament ist nur „geschenkt“ Von Guido Horst
Foto: dpa | In Brüssel wieder auf Augenhöhe: Mario Monti (rechts) gehört zum Club der Mächtigen in Europa. Silvio Berlusconi hatte dort zuletzt nichts mehr zu sagen.

Rom (DT) Italien genießt seine neue Regierung. Politik ist immer auch Psychologie. Und der Wirtschaftsprofessor aus Bologna, der für sein Technokraten-Kabinett Ende vergangener Woche die breite Unterstützung der beiden Kammern des Parlaments erhalten hat – in der Abgeordnetenkammer sprachen 556 Parlamentarier der Regierung Monti das Vertrauen aus, nur 61 stimmten dagegen, im Senat lautet das Ergebnis ähnlich beeindruckend 281 zu 25 –, „schenkte“ dem Land Bilder, auf die viele Italienerinnen und Italiener insgeheim seit langem gewartet haben: Mario Monti gemeinsam mit Ehefrau Elsa zu Fuß auf dem Weg zum Sonntagsgottesdienst, Mario Monti bei einer geschliffenen und zum Teil auch humorvoll vorgetragenen ...

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