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Alarmbereit nach Folter-Bericht

US-Senat wirft CIA brutale, doch wirkungslose Folter Verdächtiger vor – Obama sieht Schaden für das Ansehen Amerikas in der Welt
Foto: Archivdpa | Mit der Veröffentlichung des Folterberichts gerät nicht nur Amerikas wichtigster Geheimdienst in die Kritik, sondern auch Ex-Präsident George W. Bush, hier im Jahr 2005 im Foyer des CIA-Hauptquartiers in Langley mit dem damaligen CIA-Direktor Porter J. Goss.

Washington/Warschau (DT/dpa) Nach dem Bericht des US-Senats über Folterungen des Geheimdienstes CIA an Terrorverdächtigen richten sich die Blicke auf die islamische Welt. Aus Furcht vor Übergriffen haben die USA ihre Sicherheitsvorkehrungen vor allem im Nahen Osten verstärkt. US-Präsident Barack Obama versprach, er werde alles in seiner Macht tun, damit solche Verhörmethoden nie mehr angewendet werden. CIA-Chef John Brennan beharrt darauf, die „harschen Verhörmethoden“ hätten zu Erfolgen im Anti-Terror-Kampf geführt, aber man habe auch Fehler gemacht. Nach Angaben des TV-Senders CNN warnten auch die Bundespolizei FBI und das Heimatschutzministerium vor möglichen Anschlägen.

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