MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Aktiv altern im alternden Europa

Konsequenzen der demografischen Krise: Senioren sollen länger erwerbstätig sein. Von Stephan Baier
Foto: dpa | Nicht jeder schafft im Alter noch Klimmzüge, doch setzt Europa auf aktive Alte in Zivilgesellschaft und Wirtschaft. Die Gesellschaft muss sich an ihre Alterung gewöhnen.

Nicht nur einige seiner Länder, sondern ganz Europa hat ein gewaltiges demografisches Problem. Das ist auch in Brüssel längst bekannt. Nun sollen die rasch alternden Gesellschaften offenbar zumindest psychologisch auf die Veränderungen eingestimmt werden. So rief die Europäische Union das Jahr 2012 zum „Europäischen Jahr für aktives Altern und Solidarität zwischen den Generationen“ aus. In der Begründung des Rechtsaktes – also im „Kleingedruckten“ – heißt es dazu, der Bevölkerungsanteil der Über-50-Jährigen werde „schneller als je zuvor zunehmen“. Europa stehe „angesichts dieses demografischen Wandels vor einer Reihe von Herausforderungen“.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich