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Afrikas Kreuzweg ist nicht zu Ende

Der Großteil der Flüchtlinge ist gar nicht unterwegs Richtung Europa. Von Carl-Heinz Pierk
Flüchtlingskrisen in Afrika
Foto: Carola Frentzen (dpa) | ARCHIV - Refugees from Mali are pictured at a refugee camp in Maingaize, Niger, 20 April 2012. People flee the rebels in Mali in droves. Many have fled to Niger, eventhough the country itself is struggling with a devastating drought. Photo: Carola Frentzen/dpa (zu dpa Korr-Bericht "Flüchtlingskrisen in Afrika: 15 Millionen auf der Flucht" vom 03.08.2015) +++(c) dpa - Bildfunk+++ |

Es ist Nacht über Afrika.“ So beginnt Pater Werenfried van Straaten, Gründer des Hilfswerks „Kirche in Not“, den Bericht über seine erste Reise auf den afrikanischen Kontinent. Das war im April 1965. „Stationen auf dem Kreuzweg“ nannte er die Eindrücke, die er in der heutigen Demokratischen Republik Kongo sammeln konnte. Der Kreuzweg ist nicht zu Ende. Seit Jahren wird der Osten des Landes von bewaffneten Konflikten beherrscht, die Wirtschaft ist fast zum Erliegen gekommen. Wie im Kongo kommt es auch in zahlreichen anderen Ländern Afrikas zu tausendfachem Flüchtlingselend. Durch Konflikte und Verfolgung erreicht die Zahl der von Flucht und Vertreibung betroffenen Menschen ein trauriges Rekordniveau. Eine ...

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