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„Afrika soll über sich selber sprechen können“

Erzbischof Schick hofft, dass die Synode in Rom ein neues Bewusstsein für den vergessenen Kontinent schafft

Herr Erzbischof, mit welchen Erwartungen nehmen Sie an der Afrika-Synode teil? Afrika gerät dadurch wieder in das Blickfeld der Welt, und hoffentlich wird dauerhaft Interesse für den Kontinent geweckt. Wenn Afrika bisher in den Medien vorkommt, dann nur durch schlechte Nachrichten über Katastrophen und Krieg, Hungersnöte und Krankheiten oder es werden die Touristenattraktionen genannt. In der Synode soll Afrika über sich selber sprechen können, über seinen Reichtum an intelligenten, dynamischen, zukunftswilligen Menschen sowie über seine großen Kulturen. Selbstverständlich erwarte ich auch, dass die Hoffnungen und Schwierigkeiten Afrikas zur Sprache kommen. Die Afrikaner sollen über ihren Beitrag zur Entwicklung der globalisierten Welt ...

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