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AfD und katholische Verbände: Ausschluss kann berechtigt sein

Für Christen ist es zwar grundsätzlich wichtig, mit allen Menschen im Gespräch zu bleiben. In manchen Fällen hat sich die AfD jedoch selbst disqualifiziert.
AfD-Mitglieder in katholischen Verbänden
Foto: dpa | Wie weit darf die Gesprächsbereitschaft mit der AfD gehen? Darüber diskutieren Katholiken seit der Gründung der Partei.

In der Ausgabe vom 9. Januar hatte der ehemalige Bundesvorsitzende des Kolpingwerkes Deutschland, Thomas Dörflinger, in sechs Gründen dargelegt, warum er gegen den Ausschluss von AfD-Mitgliedern aus katholischen Verbänden plädiert. Peter Schallenberg antwortet ihm nun. Die Frage, die im Raum steht, ist schwierig, und nicht einfach kategorisch zu beantworten, wie etwa die Frage: Ist es erlaubt einen unschuldigen Menschen zu töten, zu berauben oder zu belügen. Antwort: Niemals und unter keinen Umständen! Von solcher Art ist unsere Frage nicht, sie ist mit guten Gründen abzuwägen. Die Antwort von Thomas Dörflinger kann ich gut nachvollziehen und grundsätzlich ist es, gerade für Christen, immer gut und richtig, mit allen Menschen ...

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