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„Abtreibungen ausgeschlossen“

Katholische Krankenhäuser weisen Kritik der Politik zurück. Von Christoph Arens
Foto: KNA | Thomas Vortkamp fordert von den Klinikleitungen, den Mitarbeitern deutlich zu kommunizieren, was katholische Einrichtungen leisten können und was aus ethischen Gründen nicht möglich ist.

Berichte, nach denen zwei Kliniken in Köln ein offenbar vergewaltige Frau abgewiesen haben, haben zu einer heftigen Debatte über katholische Krankenhäuser in Deutschland geführt. Im Interview mit der KNA weist der Geschäftsführer des Katholischen Krankenhausverbandes Deutschland (KKVD), Thomas Vortkamp, Drohungen von Bundespolitikern zurück. Herr Vortkamp, haben die Ereignisse in Köln dem Image katholischer Krankenhäuser bundesweit geschadet? Natürlich hat das Ereignis bundesweit Wellen geschlagen. Und viele der katholischen Kliniken wurden angefragt, ob so etwas auch bei ihnen passieren könnte. Wie haben Sie reagiert? Wir und unsere Mitgliedseinrichtungen haben klargestellt, dass an allen katholischen Krankenhäusern die Erstversorgung ...

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