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Abrechnung mit Angela Merkel

Baring, Kraus, Löhr und Schönbohm wollen sich mit dem Ausverkauf der CDU nicht mehr abfinden. Von Oliver Maksan
Foto: Urban | Sichtbarer Unmut: Im September 2010 protestierten Mitglieder der Jungen Union Recklinghausen vor dem Konrad-Adenauer-Haus in Berlin gegen die Politik der CDU.

Schluss mit dem Ausverkauf! So tönt es gegenwärtig durch viele Hinterzimmer der CDU, nachdem „par ordre de Mutti“ im Wochentakt frühere Markenkerne wie Atomkraft, Wehrpflicht und Bekenntnis zum dreigliedrigen Schulsystem entsorgt werden. Dutzende Zirkel und Salons werden bevölkert von unter Merkels Vorsitz heimatlos gewordenen Konservativen, Wirtschaftsliberalen und bekennenden Christen beider Konfession. An per E-Mail zirkulierenden Denkschriften kein Mangel. Einen Mitschnitt eines solchen Salongesprächs unter Exilierten haben jetzt rechtzeitig zum CDU-Parteitag in Leipzig das konservative Urgestein Jörg Schönbohm, der Präsident des Deutschen Lehrerverbandes Josef Kraus, die Chefin der „Christdemokraten für das ...

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