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Abgänge erschüttern Vatikan

Chronik einer zunehmenden Entfremdung: Die Entlassung Kardinal Müllers durch Papst Franziskus kam nicht überraschend – Auch die Beurlaubung von Kardinal Pell hat ihre Vorgeschichte. Von Guido Horst
Entlassung Kardinal Müllers durch Papst Franziskus kam nicht überraschend
Foto: KNA | Zogen schon lange nicht mehr an einem Strang: Papst Franziskus und Kardinal Müller, ehemaliger Präfekt der Glaubenskongregation.

Rom (DT) Für vatikanische Verhältnisse ist es ein kleines Erdbeben, mit dem sich die römische Kurie in die Sommerferien verabschiedet: Nachdem der Leiter eines nicht unwichtigen Dikasteriums „vom Dienst freigestellt“ wurde, um sich in seiner australischen Heimat vor Gericht dem Vorwurf von lange Jahre zurückliegenden Missbrauchsvergehen zu stellen, hat Papst Franziskus den „erst“ 69 Jahre alten Präfekten der Glaubenskongregation entlassen.

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